Zentrum für Sexualtherapie

Sexualtherapie


Mindestens 30 Prozent der Frauen und Männer klagen über sexuelle Probleme verschiedenster Art. Immer spielt dabei die Psyche eine Rolle.

Sexualität ist ein sehr individuelles Thema. Jeder reagiert auf psychische oder körperliche Einflüsse unterschiedlich. Solche wiederum können Symptom oder Ursache sein. Sexuelle Problem können die Psyche belasten und zu seelischen Erkrankungen führen, wie umgekehrt solche Sexualstörungen verursachen können.

Es wird somit ein umfangreiches methodisches „Werkzeug“ benötigt - zum Beispiel:

Paar- oder Einzeltherapie

Katathyme imaginative Psychotherapie

Sensualitätstraining nach Masters und Johnson

Verhaltentherapeutische Interventionen

Mentalpsychologische Interventionen

Systemische Sexualberatung


Dem therapeutischen Prozess geht eine Anamnese bzw. eine Diagnostik voraus. Dies wird ebenfalls von ZeST abgedeckt. In vielen Fällen ist es sinnvoll, vorab eine medizinische Abklärung vornehmen zu lassen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sexuelle Probleme häufig psychische Ursachen haben bzw. körperliche Gründe meist psychische Folgen verursachen. Somit nimmt die Psyche bei Problemfeldern sexueller Art eine zentrale Rolle ein.

Sexualtherapie baut auf einem vertrauensvollen und respektvollen Umgang auf, sie wird von besprochenen Therapiezielen geleitet. Das ZeST-Team unterliegt selbstverständlich der Schweigepflicht.